Schäferei Caputh – Neuschollene
Wegemarken - einzigartige Sitzgruppen
Diese Wegemarke erhält die Erinnerung an die Schäferei und verweist auf die Krötentunnerl unter der Straße.
Anschrift: Ortseingang Neuschollene
Bemerkung: Einweihung: 17.10.2015, Originalfarbe: Braun
Die Namensgebung ist dem Wunsch der Neuschollener Bevölkerung zu verdanken, um die Erinnerung an die frühere Schäferei Caputh lebendig zu halten.
Der Name Caputh selbst hat seine Wurzeln in einem Gehöft, das einst in einem Waldgebiet gleichen Namens von Martin Schiele zu einer Schäferei umgewandelt
wurde.
Die Wegemarke ist nicht nur ein historischer Bezugspunkt, sondern trägt auch eine besondere Symbolik in sich.
Das Motiv der Wegemarke verweist auf die Krötentunnel, die unter der Straße angelegt wurden, um einen sicheren Übergang für die Tiere zu ermöglichen.
Das Hufeisen, das ebenfalls in das Design der Wegemarke integriert ist, unterstreicht dieses Anliegen und steht für das Motto: „Glück für die Frösche“.
Finden Sie unter „Das Geheimnis der Frau Harke Wegemarken“ heraus, welche Besonderheiten alle Wegmarken gemeinsam haben.
Weitere Wegemarken können in folgenden Orten entdeckt werden:
Garz – Garzer Mühle
Garz – Wehlliese
Hohenkamern
Jederitz – Am Dudel
Kamern/ Alte Heerstr. – Erdenmutter
Klietz – Zwischen den Seen
Kuhlhausen – Witte Fru
Kümmernitz – Am Königsfließ
Molkenberg – Der Schatz von Molkenberg
Molkenberg – Frau Holle mit Knorpelschnäke
Neukamern – Zur Aalkiste
Neuschollene – Am Caputh
Rathenow – Haveler Thaler
Rehberg – Zum Rehberg
Sandau – Villa Sandowe
Schollene – Zum Silbersee
Schönfeld – Zur Kahnfähre
Steckelsdorf – Der Kobold in der Mühle
Warnau – Zum Spritzenhaus
Wulkau – Brot des Lebens